21 research outputs found

    TrimBot2020: an outdoor robot for automatic gardening

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    Robots are increasingly present in modern industry and also in everyday life. Their applications range from health-related situations, for assistance to elderly people or in surgical operations, to automatic and driver-less vehicles (on wheels or flying) or for driving assistance. Recently, an interest towards robotics applied in agriculture and gardening has arisen, with applications to automatic seeding and cropping or to plant disease control, etc. Autonomous lawn mowers are succesful market applications of gardening robotics. In this paper, we present a novel robot that is developed within the TrimBot2020 project, funded by the EU H2020 program. The project aims at prototyping the first outdoor robot for automatic bush trimming and rose pruning.Comment: Accepted for publication at International Sympsium on Robotics 201

    Integrated Digitalization of Public Tendering

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    Die Relevanz der öffentlichen Auftragsvergabe ergibt sich aus den immensen Beschaffungsvolumen der öffentlichen Auftraggeber, welches deutschlandweit ca. 220 Mrd. Euro und EU-weit bei ca. einer Billion pro Jahr liegt. Aufgrund dieser GrĂ¶ĂŸenordnungen resultieren selbst geringe Effizienzverbesserungen in hohen absoluten BetrĂ€gen. Die Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten, welche sich hierbei durch die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie insb. dem Internet ergeben. Im privatwirtschaftlichen Beschaffungsbereich sind unter dem Schlagwort E-Procurement bereits Konzepte und Produkte verbreitet. Diese sind jedoch vor allem im Bereich des „Sourcing“ (hier: Vergabe) nicht ohne weiteres im öffentlichen Bereich nutzbar, so dass eine ganzheitliche Lösung hier noch aussteht. In der Arbeit werden zunĂ€chst die juristischen Rahmenbedingungen dargelegt. Diese determinieren den Vergabeprozess durch eine Vielzahl von Richtlinien, formalen Gesetzen, Verordnungen und anderen Regelwerken, so dass sich das Vorgehen grundsĂ€tzlich von der privatwirtschaftlichen Beschaffung unterscheidet. Neben diesem juristischen Rahmen werden die ökonomischen Ziele und Nutzenpotentiale untersucht, die sich durch eine Digitalisierung ergeben sowie die zur VerfĂŒgung stehenden Technologien erlĂ€utert. Aufbauend auf diesen Grundlagen beschĂ€ftigen sich die Hauptabschnitte der Arbeit mit einer genauen Analyse der Anforderung, die an ein System zur digitalen Abwicklung der öffentlichen Auftragsvergabe zu richten sind. Diese werden abschließend in Tabellenform strukturiert und priorisiert. Nach der PrĂŒfung bestehender ArchitekturansĂ€tze wird – quasi als Synthese von verfĂŒgbarer Technologie und dem Anforderungskatalog – eine Systemarchitektur (XAVER - XML-basierte Architektur zur Umsetzung der digitalen Vergabe) entwickelt, die die Basis fĂŒr konkrete Informationssysteme darstellt, mit denen eine digitale Vergabe öffentlicher AuftrĂ€ge durchgefĂŒhrt werden kann. Als beispielhafte Umsetzung dieser Architektur wird im Anschluss die eTenderSuite-Produktfamilie der Administration Intelligence AG vorgestellt. Den Abschluss bildet eine nutzenorientierte Analyse der bisherigen Ergebnisse. Obwohl der Fokus der Arbeit ein ökonomischer ist werden auch – soweit nötig – juristische und informationstechnische Aspekte betrachtet. Nur im Zusammenspiel dieser drei Disziplinen ist das komplexe Themenfeld der digitalen Vergabe ganzheitlich zu untersuchen.Public Tendering is highly relevant because of the amount of money spent by public agencies on procurement (about 220.000 million Euros in Germany per year). Therefore even small improvements in the efficiency of procurement will result in significant cost savings. This dissertation addresses the improvements that can be made by the use of modern Information Technology (e.g. Internet technology). Similar concepts are widely used in private procurement and known as electronic procurement or “e-procurement”. Due to the very strict regulations for public procurement (especially for public sourcing) these strategies and tools can not be applied to the public sector unchanged. Based on a broad discussion of the regulations, the economic effects, and the technologies, a catalog of requirements is given for an IT system that supports the public tendering process most efficiently. In the main chapter a system architecture is designed that can fulfill all these requirements, followed by the presentation of an existing solution that is based on this architecture. A critical discussion of the ideal architecture as well as the actual implementation completes the dissertation

    Eine Bestandsaufnahme von Standardisierungspotentialen und -lĂŒcken im Cloud Computing

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    Die Standardisierung im Cloud Computing ist erst im Entstehen begriffen. Sie gewinnt jedoch zunehmend an Eigendynamik. Bisherige StandardisierungsbemĂŒhungen stecken konzeptionell in den Kinderschuhen, da uneinheitliche Definitionen und fehlendes Orientierungswissen ein zielorientiertes Handeln behindern. Die vorliegende Arbeit schlĂ€gt deshalb eine konsistente Taxonomie fĂŒr die strukturierte Betrachtung und begriffliche Eindeutigkeit bei der Beschreibung und Bewertung von Standards vor. Darauf aufbauend wird ein Vorgehensmodell zur Analyse der aktuellen Standardisierungslage vorgestellt. Dieses verwendet eine Standardisierungslandkarte, die das Forschungsfeld anhand der Dimensionen Herausforderungen und Ansatzpunkte aufspannt. Die vorgenommene Analyse erfasst gegenwĂ€rtige Standardisierungspotentiale und -lĂŒcken im Cloud Computing. Die abschließend vorgenommene Bewertung zeigt Handlungsoptionen kĂŒnftiger StandardisierungsbemĂŒhungen auf

    Weiterentwicklung der eHealth-Strategie: Studie im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Gesundheit

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    Blachetta F, Bauer M, Poerschke K, et al. Weiterentwicklung der eHealth-Strategie: Studie im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Gesundheit. Berlin: BMG; 2016.Die Studie "Weiterentwicklung der E-Health-Strategie", die PwC Strategy& im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums erstellt hat, umfasst eine Bestandsaufnahme zu der Frage, wie die immer stĂ€rkere Digitalisierung fĂŒr neue Versorgungsstrukturen und -ablĂ€ufe im Gesundheitswesen genutzt werden kann. Dabei wurden Chancen, Herausforderungen und Risiken einzelner technologischer Entwicklungen unter Einbeziehung der wesentlichen Akteure im Gesundheitswesen systematisch und umfassend aufgearbeitet. In die Bestandsaufnahme flossen sowohl nationale als auch internationale Betrachtungen ein. Auf das Themenfeld "Big-Data" wurde ein besonderer Schwerpunkt gelegt. "Die Digitalisierung wird die weitere Entwicklung unseres Gesundheitswesens in entscheidender Weise prĂ€gen und ist ein besonders wichtiger Antrieb fĂŒr den medizinischen Fortschritt. Mir geht es darum, dass Patientinnen und Patienten digitale Anwendungen besser, sicherer und schneller als bisher nutzen können. Deshalb machen wir mit dem E-Health-Gesetz Tempo bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Mit dem Medikationsplan und einem elektronischen Notfalldatensatz fĂŒhren wir erste nutzenbringende Anwendungen fĂŒr die Patienten ein. ZukĂŒnftig wollen wir auch Gesundheits-Apps und Big-Data-Anwendungen besser fĂŒr die Gesundheitsversorgung nutzen. Gleichzeitig muss der Schutz der höchstpersönlichen Gesundheitsdaten stets gewĂ€hrleistet sei", erklĂ€rte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe anlĂ€sslich der gestrigen Veröffentlichung der Studie. Wichtige Ergebnisse der Studie: Die Studie empfiehlt, kĂŒnftig noch gezielter die VersorgungsqualitĂ€t beim Einsatz von E-Health und Big Data im Gesundheitswesen in den Mittelpunkt zu stellen und dabei alle wesentlichen Akteure im Gesundheitswesen einzubinden Um neue nutzenbringende Technologien verstĂ€rkt einzusetzen, wird vorgeschlagen, die HandlungsspielrĂ€ume der einzelnen Akteure sowie bestehende Gesetze und Regelungen zu ĂŒberprĂŒfen FĂŒr den Einsatz von digitalen Technologien sollte die gesellschaftliche Akzeptanz erhöht werden. Dazu soll die Vermittlung von Wissen und FĂ€higkeiten bei der Bevölkerung und insbesondere beim Fachpersonal des Gesundheitswesens beitragen. Die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie sollen dazu beitragen, um Lösungen zu entwickeln, wie gewonnene Erkenntnisse schneller in die ambulante und stationĂ€re medizinische Versorgung eingebracht werden können. Dabei sollen insbesondere auch AnsĂ€tze gefunden werden, wie Informationen aus der Versorgung noch besser mit den Forschungseinrichtungen rĂŒckgekoppelt werden können, um dort eine noch bessere und effizientere Forschung zu ermöglichen. Die Expertise ergĂ€nzt die bereits vorliegende Studie zu den „Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps – CHARISMHA" und liefert damit einen weiteren Baustein fĂŒr die Weiterentwicklung einer Strategie fĂŒr eine bestmögliche Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien fĂŒr das Gesundheitswesen. Da die Anwendung neuer Technologien auch Auswirkungen auf das individuelle Verhalten der Patienten und Patientinnen wie auch auf das Arzt-Patienten-VerhĂ€ltnis hat, wird das BMG in KĂŒrze eine Forschungsförderung im Bereich Ethik und Digitalisierung im Gesundheitswesen ausschreiben, dessen Ergebnisse ebenfalls in die Weiterentwicklung der E-Health-Strategie einfließen werden. Die Studie wurde durch PwC Strategy& mit wissenschaftlicher Begleitung durch Prof. Dr. Wolfgang Greiner (UniversitĂ€t Bielefeld, Mitglied des SachverstĂ€ndigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen) und Florian Leppert (UniversitĂ€t Bielefeld) erstellt

    How does a Shared Decision-Making (SDM) intervention for oncologists affect participation style and preference matching in patients with breast and colon cancer?

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    The aims of this study are to assess patients’ preferred and perceived decision-making roles and preference matching in a sample of German breast and colon cancer patients and to investigate how a shared decision-making (SDM) intervention for oncologists influences patients’ preferred and perceived decision-making roles and the attainment of preference matches. This study is a post hoc analysis of a randomised controlled trial (RCT) on the effects of an SDM intervention. The SDM intervention was a 12-h SDM training program for physicians in combination with decision board use. For this study, we analysed a subgroup of 107 breast and colon cancer patients faced with serious treatment decisions who provided data on specific questionnaires with regard to their preferred and perceived decision-making roles (passive, SDM or active). Patients filled in questionnaires immediately following a decision-relevant consultation (t1) with their oncologist. Eleven of these patients’ 27 treating oncologists had received the SDM intervention within the RCT. A majority of cancer patients (60%) preferred SDM. A match between preferred and perceived decision-making roles was reached for 72% of patients. The patients treated by SDM-trained physicians perceived greater autonomy in their decision making (p < 0.05) with more patients perceiving SDM or an active role, but their preference matching was not influenced. A SDM intervention for oncologists boosted patient autonomy but did not improve preference matching. This highlights the already well-known reluctance of physicians to engage in explicit role clarification

    Shared decision making and the use of decision aids : a cluster-randomized study on the efficacy of a training in an oncology setting

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    BACKGROUND: In shared decision making (SDM), the patient and the physician reach decisions in partnership. We conducted a trial of SDM training for physicians who treat patients with cancer. METHODS: Physicians who treat patients with cancer were invited to participate in a cluster-randomized trial and carry out SDM together with breast or colon cancer patients who faced decisions about their treatment. Decision-related physician–patient conversations were recorded. The patients filled out questionnaires immediately after the consultations (T(1)) and three months later (T(2)). The primary endpoints were the patients’ confidence in and satisfaction with the decisions taken. The secondary endpoints were the process of decision making, anxiety, depression, quality of life, and externally assessed physician competence in SDM. The physicians in the intervention group underwent 12 hours of training in SDM, including the use of decision aids. RESULTS: Of the 900 physicians invited to participated in the trial, 105 answered the invitation. 86 were randomly assigned to either the intervention group or the control group (44 and 42 physicians, respectively); 33 of the 86 physicians recruited at least one patient for the trial. A total of 160 patients participated in the trial, of whom 55 were treated by physicians in the intervention group. There were no intergroup differences in the primary endpoints. Trained physicians were more competent in SDM (Cohen’s d = 0.56; p<0.05). Patients treated by trained physicians had lower anxiety and depression scores immediately after the consultation (d = -0.12 and -0.14, respectively; p<0.10), and markedly lower anxiety and depression scores three months later (d = -0.94 and -0.67, p<0.01). CONCLUSION: When physicians treating cancer patients improve their competence in SDM by appropriate training, their patients may suffer less anxiety and depression. These effects merit further study

    To change or not to change - that is the question: A qualitative study of lifestyle changes following acute myocardial infarction

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    Objective The purpose of this study was to investigate key factors related to lifestyle changes following acute myocardial infarction (AMI) by eliciting survivors' subjective needs for, attitudes towards and experiences with behaviour changes in their everyday life to improve future interventions promoting lifestyle changes. Methods Semi-structured interviews were conducted with 21 individuals who had recently experienced an AMI. The interviews were audio-recorded and transcribed verbatim. The data were analysed using qualitative content analysis. Results The data analysis revealed that lifestyle changes following AMI are influenced by a combination of individual (physical and psychological) and social factors that can be grouped into facilitators and barriers. The interviews indicated the need for more personalised information regarding the causes and risk factors of illness, the benefits of lifestyle changes and the importance of including significant others in lifestyle advice and education and of individualising support. Discussion Lifestyle change is a continuous process that is not completed within a few months after a cardiac event. Considering the identified themes when developing interventions to promote lifestyle changes following AMI may enhance the effectiveness and sustainability of such interventions
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